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Im vergangenen Jahr (2016) hat Google bei der Anzahl der gehackten Websites eine große Zunahme festgestellt. Die Anzahl der gehackten Websites soll im Jahr 2016 gegenüber 2015 um 32 Prozent gestiegen sein. In diesem Jahr (2017) könnte sich dieser Trend noch steigern.
Um diesem Trent entgegen zu wirken, gibt Google Webmastern daher Tipps zur Sicherung der Webseiten. Google nennt aber keine genauen Zahlen, aber da sehr viele Webseiten veraltete oder nicht aktuell gehaltene Software nutzen würden und Hacker immer aggressiver vorgehen, darf künftig damit gerechnet werden, dass noch mehr Seiten infiziert werden, kann man im Webmaster-Central-Blog von Google lesen.
Google hat seine Dokumentation über Hackerangriffe, um Webmaster in Zukunft besser zu unterstützen eine gehackte Webseite wieder zu säubern, erneuert. Hier ist das Ziel, dass die Betreibere einer Webseite mehr Wissen und Kontext über die Art der Gefahren und mögliche Hackerangriffe erhalten. Von Google wurde auch eine Auflistung von populären Angriffsszenarien angefertigt die zeigt, wie Webseitenbetreiber und Webadministratoren Schadcodes der entsprechenden Hacks bereinigen, bzw. beseitigen können.
Auch rührt Google, vor dem Hintergrund möglicher Hacks und Infektionen kräftig die Werbetrommel für den Dienst von Google, auf dem die oben angeführten Bedrohungen angezeigt werden.